Archive: News
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!
01.05.2025

„Mach dich stark mit uns!“ unter dem Motto sind heute viele Menschen auf die Straßen gegangen. Wir erheben unsere Stimme für eine gerechte, zukunftsfähige Arbeitswelt.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, war ich in Brandenburg an der Havel am Heinrich-Heine-Ufer unterwegs und durfte zur Transformation unserer Wirtschaft und zu dringend nötigen Investitionen sprechen:
Mit dem Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaneutralität lösen wir endlich den Investitionsstau. Wir investieren in Schienen, Straßen, Brücken, klimaneutrale Technologien und digitale Infrastruktur. Beschäftigte und Familien stehen für uns als Sozialdemokraten immer im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für ordentliche Löhne, für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, für weniger Steuern bei kleinen und mittleren Einkommen und für ein bezahlbares Leben – bei Energie, Mieten und Mobilität. Denn: Wer jeden Tag arbeiten geht, muss davon gut leben können – heute und im Alter.
28.04.2025

Bei strahlendem Wetter hat man vom Turm des Schlosses in der Gemeinde Wiesenburg/Mark einen fast grenzenlosen Ausblick über den Fläming! Dank Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Bundesministerin für Kultur und Medien konnte die Balustrade nach Jahren der Sperrung nun endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden.
Das Schloss Wiesenburg, im 19. Jahrhundert umgebaut, ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben und über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Jahr für Jahr lockt es zahlreiche Touristinnen und Touristen an – genauso wie der Internationale Kunstwanderweg und der Burgenwanderweg. Mit der Aussichtsplattform bietet die Gemeinde jetzt wieder den vielleicht schönsten Blick über die Region!
Heute wird das historische Gebäude nicht nur bewundert, sondern auch aktiv genutzt: Im Schloss befinden sich private Wohnungen und kreative Arbeitsräume – ein lebendiges Stück Geschichte und ein architektonisches Highlight des Flämings!
28.04.2025

Manche bauen ein Haus – in der Gemeinde Wiesenburg/Mark wird gleich ein ganzes Dorf, das KoDorf, neu gebaut!
2018 als digitale Modellregion ausgezeichnet und seit 2021 Teil des Smart-City-Programms, sprießen hier spannende Projekte aus dem Boden – wie das KoDorf:
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks entstehen bis zu 40 kleine Häuser (25–80 m²) und ein Clusterhaus mit 26 barrierefreien Wohneinheiten. Dazu gibt es Gemeinschaftsflächen wie Coworking-Space, Werkstätten, Veranstaltungsräume und eine große Küche mit langer Tafel. Schon 91 neue Bewohnerinnen und Bewohner – 65 Erwachsene und 24 Kinder – sind Teil dieser wachsenden Community. Was ein innovatives Projekt für den ländlichen Raum!
27.04.2025

Treuenbrietzen. Ein Tag des Gedenkens, der Erinnerung und der Mahnung.
Am 23. April 1945 führten deutsche Truppen ca 150 Zwangsarbeiter vom Sebaldushof in Treuenbrietzen durch den Wald von Treuenbrietzen nach Nichel. Am Rande einer Kiesgrube wurden 127 italienische Kriegsgefangene erschossen. Nur vier überlebten. Die Kiesgrube, an der dieses schreckliche Verbrechen stattfand, lag heute direkt vor den vielen Menschen, die aus Italien, von der Italienischen Botschaft und aus der Region zum 20. Mal zusammen kamen, um dem Massaker in diesem Jahr 80 Jahre nach Kriegsende zu gedenken.
Ein schreckliches Kriegsverbrechen von bewaffneten deutschen Soldaten, die wehrlosen Gefangenen gegenüberstanden in mitten unserer Region. Eine abscheuliche Tat des Nationalsozialismus. Es waren bewegende Stunden, die Bürgermeister Michael Knape gemeinsam mit der Gesamtschule Treuenbrietzen organisiert hat. Die Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Überreste des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers und das Gedenken an dem Ort des unaussprechlichen Verbrechens mit dem verlesen der Namen der ermordeten war besonders bewegend.
Auch vielen Dank für das alljährliche Gedenken am Triftfriedhof. Dort gedachten wir den zivilen Treuenbrietzener Opfern, die am selben Tag, dem 23. April von sowjetischen Soldaten erschossen wurden. Bis zu 1.000 Treuenbrietzener wurden an diesem Tag ermordet. Das brachte der Stadt in den 1950er Jahren den Beinamen „Stadt ohne Männer“ ein. Eine ebenso unfassbar grausames Kriegsverbrechen dem ich gemeinsam mit Melanie Balzer und Jens Hinze und vielen weiteren gedachte.
25.04.2025

Feierlich wurde das Baumblütenfest in Werder(Havel) mit dem Baumblütenball auf der Bismarckhöhe eröffnet. Höhepunkt war natürlich die Krönung der neuen Baumblütenkönigin Saskia Schwadtke! Herzlichen Glückwunsch! Und einen riesengroßen Dank an die scheidende Blaumblütenkönigin Theresa Tauchert.
Es war ein wunderschöner Abend mit vielen wundervollen Menschen. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen von Stefan Rosemann dem Bürgermeister von Werders Parterstadt Kreisstadt Siegburg. Für beste Stimmung sorgten Lvesocietyband und DJ TOSTO. Ich freue mich auf ein sonniges und fröhliches Baumblütenfest – es läuft vom 26. April bis 4. Mai.
Die Höfe und Gärten sind in dieser Zeit geöffnet. Der Rummel samt Kinderbereich findet vom 30. April bis 4. Mai statt, das Volksfest vom 1. bis 4. Mai. Ich freue mich auf den Obstwein!