Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg,
Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: Ich unterstütze Sonja Eichwede!, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg,
Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: Ich unterstütze Sonja Eichwede!, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de


Gedenktag I 35 Jahre Mauerfall

09.11.2024

Heute feiern wir 35 Jahre Mauerfall – ein Ereignis, das Geschichte geschrieben und den Weg für die Wiedervereinigung geebnet hat. Die Friedliche Revolution in Ostdeutschland beeindruckt noch immer und bleibt ein kraftvolles Zeichen für Mut und Zusammenhalt. Unsere Region in Brandenburg hat eine einzigartige Geschichte und hat enorm zur Wiedervereinigung beigetragen. Brandenburg war, wie ganz Ostdeutschland, Schauplatz zahlreicher friedlicher Demonstrationen. Städte wie Brandenburg an der Havel waren Teil der massiven Protestbewegung, die den Sturz der SED-Diktatur und die Öffnung der Mauer einleitete. Diese Bewegung gab dem Wunsch nach Freiheit und Einheit eine breite Stimme und setzte ein starkes Zeichen für friedlichen Wandel.

Seit 34 Jahren ist unser Land nun vereint – und dieser Tag erinnert uns daran, den Blick auf den Stand der Deutschen Einheit zu richten. Denn es gibt noch einiges aufzuholen. Mehr Ostdeutsche in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind notwendig, um echte Gleichberechtigung zu schaffen. Die Wiedervereinigung brachte für viele Ostdeutsche tiefgreifende Umbrüche in fast allen Lebensbereichen mit sich, und diesen Erfahrungen sollten wir Gehör schenken.

Lassen wir uns auch heute von den Werten inspirieren, die die Friedliche Revolution getragen haben: Freiheit, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.

Der 9. November vielgeschichtliches Datum. An diesem Tag erinnern wir auch an die Novemberpogrome. 1938 wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords. Es ist unsere Pflicht an diesen Tag zu erinnern, dass so etwas nie wieder passiert!

Das Bild zeigt meine Mutter, meinen Bruder und mich im Januar 1990 in Berlin.


Gedenktag I Novemberpogrome von 1938

09.11.2024

Heute vor 86 Jahren, in den Novemberpogromen von 1938, wurden deutschlandweit Synagogen in Brand gesteckt, Tausende Jüdinnen und Juden verhaftet, misshandelt und ermordet. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn eines unvorstellbaren Völkermords.

Heute, 86 Jahre später, sehen wir erschreckenderweise eine wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das verheerende Massaker der Hamas am 7. Oktober 2024, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und viele verschleppt wurden, ist eine schwere Zäsur für jüdische Gemeinschaften weltweit. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Geiseln und ihren Familien. Unsere Solidarität mit Israel ist und bleibt ungebrochen. Mit großer Sorge beobachten wir auch die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen. Ein Waffenstillstand wird dringend gebraucht, um die Lage für die Menschen dort zu verbessern und die Geiseln freizulassen. Der 9. November mahnt uns an eine düstere Wegmarke in der Geschichte der Auslöschung jüdischen Lebens in Deutschland. Gerade im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns jeder Form von antisemitischem Hass mit aller Klarheit entgegenstellen und sie mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen – strafrechtlich und gesellschaftlich.

Den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zu gewährleisten, ist für uns ein absolutes Versprechen. Dieses Versprechen gilt es besonders in herausfordernden Zeiten zu wahren. Der 9. November vielgeschichtliches Datum. Heute erinnern wir auch an den Fall der Berliner Mauer vor 35. Wir schätzen und bewundern die vielen Ostdeutschen die durch Proteste die friedliche Revolution ausgelöst und damit die Einheit herbeigeführt haben.


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH I Margot Friedländer wird 103

05.11.2024

Herzlichen Glückwunsch zum 103. Geburtstag, liebe Margot Friedländer! Ihre Geschichte und Ihr Lebensweg sind für mich von größter Bewunderung. Es war eine Ehre, Sie persönlich zu treffen und Ihre beeindruckende Stärke zu erleben. Ihr Engagement und Ihre Worte – „Seid Menschen“ – sind ein tief berührendes Mahnmal und eine Erinnerung daran, wie wichtig Menschlichkeit und Zusammenhalt sind.

Am 5. November 1921 in Berlin geboren, wurde sie während der NS-Zeit verhaftet und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Nach dem Krieg wanderte sie zunächst in die USA aus. Doch mit 89 Jahren kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Berlin und engagiert sich seither unermüdlich als Zeitzeugin, um gegen das Vergessen und für eine Zukunft voller Empathie und Respekt einzutreten. Margot Friedländers Lebensweg ist untrennbar mit der historischen Verantwortung Deutschlands verbunden. Wir sind verpflichtet die Verbrechen dieser Zeit aufzuarbeiten und unermüdlich daran zu Erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert! Vielen Dank, Margot Friedländer, für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Geschichte ist eine Mahnung für uns alle, die Vergangenheit nicht zu vergessen und Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen.


TERMIN I Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

17.10.2024

Schwangerschaftsabbrüche müssen endlich entkriminalisiert werden. Das hat die Kommission für reproduktive Rechte der Bundesregierung im April klargestellt. Dafür setzen wir uns auch als SPD-Fraktion ein. Heute habe ich eine wichtige Petition mit den Forderungen „Legal, einfach, fair – für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen“ vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung überreicht bekommen.  Diese Initiative begrüße ich sehr.

75 % der Bevölkerung sprechen sich laut Umfragen dafür aus, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sein sollten. Die Petition fordert: Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch, Freiwillige Beratung statt Zwang, Abbrüche als Teil der medizinischen Grundversorgung  

Die Petition wurde von über 53.000 Leuten unterschrieben und kann noch bis Frühjahr nächsten Jahres unterschrieben werden. https://innn.it/wegmit218


PRESSE I Wir schützen das Bundesverfassungsgericht

10.10.2024

Wir stärken das Bundesverfassungsgericht gegen Angriffe antidemokratischer Kräfte!

Ein Blick in die Welt zeigt uns, dass autokratische, rechtspopulistische und antidemokratische Kräfte die Unabhängigkeit von Gerichten gezielt aushebeln und sie arbeitsunfähig machen, um ihre Agenda ohne gerichtlichen Widerspruch durchzusetzen.

Für uns ist klar: Das Bundesverfassungsgericht ist als höchstes Gericht elementarer Teil unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss geschützt werden! Deshalb haben wir uns in einem Bündnis mehrerer demokratischer Fraktionen an einen Tisch gesetzt und einen gemeinsamen, überparteilichen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, mit dem die Abwehrkräfte des Bundesverfassungsgerichts gegen die Feinde der Verfassung gestärkt werden und seine Stellung im #Grundgesetz verankert wird.


PRESSE I Mutterschutz nach Fehlgeburt

09.10.2024

Ich unterstütze einen gestaffelten Mutterschutz. Keine Frau sollte am Tag nach ihrer Fehlgeburt wieder arbeiten müssen. Viele Menschen in meinem Wahlkreis, in unserer Region haben schon lange auf diesen Missstand hingewiesen und dafür gearbeitet Frauen nach einer Fehlgeburt besser zu schützen. Gerade Melanie Balzer setzt sich schon lange dafür ein. Danke für euer Engagement!

Mehr Informationen auf www.leerewiege.de