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FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg,
Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: Ich unterstütze Sonja Eichwede!, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN | Bürgersprechstunde „Gleiche Chancen für alle Kinder“ am Piratenspielplatz in Brandenburg an der Havel

30.06.2023

„Wie schaffen wir gleiche Chancen für alle Kinder?“ Dazu hatte ich heute am Piratenspielplatz in Brandenburg an der Havel eine Bürgersprechstunde.

Der Austausch mit anderen Eltern hat mir großen Spaß gemacht. Eure Anregungen und Fragen nehme ich mit nach Berlin.

Wir wollen, dass jedes Kind die gleichen Chancen bekommt – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, der Herkunft oder dem sozialen Umfeld. Jedes Kind soll gesund und finanziell sorgenfrei aufwachsen können.

Mit der Kindergrundsicherung werden wir daher Kinder vor Armut schützen und die Familienförderung einfacher und gleichzeitig gerechter machen.
Wir investieren in die Zukunft der Kinder, stärken Familien und sorgen für eine bessere Vereinbarkeit von Familienarbeit und Beruf, indem wir Investitionen in gute Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur gesetzlich verankert haben.

TERMIN | Pizza und Politik in Brandenburg an der Havel

29.07.2023

Unser Treffen zum diesjährigen „Pizza und Politik“-Tag hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht!

Mit einigen Jugendlichen aus unserer Region habe ich über viele verschiedene Themen gesprochen. Sie waren alle sehr an Politik interessiert und haben mir berichtet, was sie derzeit beschäftigt. Sei es der Klimawandel, die Suche nach einem Ausbildungs- oder Studienplatz aber auch der Strukturwandel in Brandenburg.

Danke an alle, die gekommen sind. Ich habe mich sehr über das Interesse sowie eure Meinungen und Ideen gefreut. Eure Anregungen und Fragen nehme ich mit in meine politische Arbeit im Bundestag.


TERMIN | 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Glindow

25.06.2023

100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Glindow. 100 Jahre voller engagierter Frauen und Männer, die bereit waren und sind alles stehen zu lassen, um ihren Mitmenschen in Notlagen zu helfen. 100 Jahre in denen die Ehrenamtlichen Glindow sicherer gemacht haben. 100 Jahre in dem sie viel zum gesellschaftlichen Leben beigetragen haben.

All das feiern wir heute gebührend bei einem Fest zu Ehren der Freiwilligen Feuerwehr Glindow mit einem Umzug, einem Rückblick auf die Feuerwehr Geschichte, einer Vorführung der Jugendfeuerwehr und anschließender Party

Ein Ehrenamt ist Aufopferung, Selbstlosigkeit und vor allem keine Selbstverständlichkeit. Aber ein Ehrenamt ist auch Zusammenhalt, eine Bereicherung und etwas Gutes. Vielen Dank an alle Ehrenamtlichen, die ihre Zeit und Energie geben, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. Ihr alle verdient es so gefeiert zu werden wie unsere Feuerwehleute aus Glindow


TERMIN | Festgottesdienst zum 300 jährigen Orgeljubiläum im Dom zu Brandenburg an der Havel

25.06.2023

Von Juni bis September wird in Brandenburg an der Havel das 300-jährige Jubiläum der Joachim-Wagner-Orgel im Dom zu Brandenburg mit vielen tollen Veranstaltungen gefeiert. Heute habe ich in diesem Rahmen am Festgottesdienst im Dom St. Peter und Paul teilgenommen.


Dechant Bischof Dr. Christian Stäblein und der Brandenburger Stadt- und Domchor führten durch einen wunderbaren Gottesdienst. Für die nächsten Wochen und Monaten sind viele Ausstellungen zum Entdecken, Konzerte zum Anhören oder Führungen zum dazu lernen geplant. Schaut doch auch vorbei und feiert das große Jubiläum mit.


PRESSE | Mehr Sicherheit für Frauen im öffentlichen Raum

22.06.2023

Wusstet Ihr, dass obwohl Beleidigungen natürlich strafbar sind, dies bisher bei anstößigen und einschüchternden verbalen sexuellen Belästigungen meistens nicht der Fall ist? Hier sehen wir Handlungsbedarf.

Verbale sexuelle Belästigung: Bevor jetzt wieder einer schreit, dass selbst Hinterherpfeifen sicher bald illegal wird – Nein. (Aber Ihr wisst ja: Nur, weil etwas legal ist, muss man es nicht machen.)

Das Strafrecht dient nicht dazu, moralische Auffassungen durchzusetzen, oder gegen jede Form von Sexismus vorzugehen. Erhebliche verbale sexuelle Belästigungen gehen jedoch darüber hinaus.

Das beste und schlimmste Beispiel hierfür ist der Fall eines 65-jährigen Mannes, der ein 11-jähriges Mädchen aufforderte, ihm zu folgen, da er „an ihre Muschi fassen wolle“. Das Bundesgerichtshof wertete das als nicht strafbar. Das ist nicht akzeptabel.
Wegen solcher Fälle hat die SPD-Fraktion heute gemeinsam ein Positionspapier beschlossen. Für eine strafrechtliche Bekämpfung von verbalen sexuellen Belästigungen! Denn sie sind ein weit verbreitetes gesellschaftliches Phänomen: Die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines solchen Übergriffs zu werden, ist hoch. Zu hoch.
Und die Auswirkungen einer solchen Situation reichen von Ängstlichkeit und der Vermeidung bestimmter öffentlicher Orte bis hin zu Depressionen, Schlafstörungen und Antriebsarmut.
Verbale sexuelle Belästigungen dürfen daher auf keinen Fall bagatellisiert und verharmlost werden. Wir wollen und müssen verstärkt gegen sie vorgehen.
Im Klartext: Wir wollen die Schaffung eines neuen Straftatbestandes, der gezielte, offensichtlich unerwünschte und erhebliche verbale und nicht-körperliche sexuelle Belästigungen unter Strafe stellt!

TERMIN | Mit Ulla Schmidt bei der Euthanasie-Gedenkstätte am Nicolaiplatz in Brandenburg an der Havel

19.06.2023

Moderne, inklusive Erinnerungskultur muss weiter gestärkt werden!

Gemeinsam mit Ulla Schmidt, der ehemaligen Bundesministerin für Gesundheit und Vorsitzenden der Lebenshilfe, sowie der Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe, Prof. Dr. Jeanne Niklas-Faust, waren wir bei der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel.

Dort wurden von 1933 bis 1939 als Strafvollzugsanstalt von den Nationalsozialisten genutzt. Danach wurde sie zu einer Euthanasie-Tötungsanstalt umgebaut. Allein zwischen Februar und Oktober 1940 wurden hier insgesamt 9 000 Menschen ermordet.

Heute ist die Gedenkstätte ein Ort der des Gedenkens und der Aufklärung über die NS-Verbrechen. Er ist jedoch vor allem auch ein Ort der Inklusion von Menschen mit Behinderung durch Barrierefreiheit. Dank einer Kooperation mit der Lebenshilfe ist es möglich, dass acht Guides, die alle selbst Menschen mit Beeinträchtigungen sind, durch die Ausstellung führen. Dies war für mich und Ulla Schmidt ein großartiges Erlebnis.
Zurecht haben sie dafür vor kurzem das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Damit solche einzigartigen Projekte in Zukunft gestärkt und ausgeweitet werden können, müssen Bund und Länder die Gedenkstätten finanziell angemessen unterstützen. Wie dies in Zukunft im Land Brandenburg aussehen sollte, besprachen wir mit Gedenkstättenleiterin Silvia de Pasquale und dem Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Prof. Dr. Axel Drecoll.
Ich werden mich weiterhin dafür stark machen, dass wir die Gedenkstätte noch mehr fördern und noch vielen weiteren Generationen ermöglichen, sich mit diesem wichtigen Teil unserer Geschichte auseinanderzusetzen.