DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


PRESSE I Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!

27.09.21

Vielen Dank!

Noch immer bin ich überwältigt von dem guten Ergebnis und der großen Zustimmung.

Ihre Stimme ist nun mein Auftrag!


TERMIN I Besuch der Weintiene auf dem Werderaner Wachtelberg

20.09.21

Die Weintiene des Weinbaus Dr. Lindicke auf dem Wachtelberg ist zweifelsohne einer der schönsten Ort der Region. Gemeinsam mit Mike Schubert besuchte ich das Weingut. Mit Federweißen, Rotling und guten Gesprächen über regionale Produkte, Weinbau, Obstbau, Bildung, regionales Wachstum bis hin zur Außenpolitik mit Dr. Lindicke ist ein Abend viel zu schnell vorbei.

Klar ist: unser regionaler Wein ist unglaublich gut, wir müssen unsere Landwirte bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützen und viel mehr für unsere regionalen Produkte tun. Danke für den guten Austausch, ich freue mich auf mehr!


TERMIN I Besuch des Digitalwerks in Werder

20.09.21

Vergangene Woche besuchte ich zusammen mit Uwe Adler (MdL) das Digitalwerk Werder. In Werder wird Digitalisierung gelebt und erlebbar. Das Digitalwerk ist ein Zentrum für Digitalisierung in Handwerk und Mittelstand. Hier gibt es kostenlose Unterstützung in Fragen der Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen in Brandenburg.

Zudem arbeitet das Digitalwerk eng mit der Technischen Hochschule Brandenburg zusammen. An Erlebnisstationen, in Workshops und bei Veranstaltungen kann digitale Technologie vor Ort erlebt werden. Auch Uwe und ich durften uns ausprobieren. Außerdem treffen Uwe Adler und ich mit Gregory Gosciniak, den Vorsitzenden von BeST Verein e.V. und sprachen über die Bedeutung und die Hausordnungen von eSport. Der Verein trainiert die Jugendlichen zum einen in Strategie und Technik aber leistet auch wichtige Präventions- und Aufklärungsarbeit. Danke für den guten Austausch!


TERMIN I Besuch des Ziegeleimuseums Glindow

19.09.21

Zum Tag des offenen Denkmals besuchte ich vergangenen Sonntag mit Manja Schüle das wunderbare Ziegeleimuseum Glindow. Wir sahen, wie handgestrichene Tonziegel in verschiedenen, kunstvollen Formaten und spezielle Formsteine dort noch heute, vorallem für den Denkmalschutz hergestellt werden.

Gebrannt werden sie im letzten aktiven Ringofen Europas. Die Ziegelherstellung durch Zisterziensermönche ist in der Nähe von Glindow seit 1462 nachgewiesen. Aus Glindower Ziegeln wurde auch das Zisterzienserkloster Lehnin erbaut.


TERMIN I Besuch der Rathenower Unternehmen SUNfarming Food & Energy und GreenGas

19.09.21

Wie eine nachhaltige Energiewende geschafft werden kann, wird direkt bei uns in der Region unter Beweis gestellt! Vergangene Woche besuchte ich zusammen mit Jörg Steinbach und Katja Poschmann die Rathenower Unternehmen SUNfarming Food & Energy und GreenGas. Ein Agri-Solar-Projekt zeigt hier, wie Landwirtschaft, Umweltschutz und Energiegewinnung durch Solaranlagen miteinander verbunden werden können.

Auch die Biogas-Anlage ist eine besondere, hier sind die landwirtschaftlichen Unternehmen im Umkreis von 20km eng mit eingebunden. Im Anschluss besuchten wir die Augenoptiker-Innung. Ein Herzstück für die Optikstadt Rathenow. Durch die Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Brandenburg gewinnt der Stellenwert der Optik in der ganzen Region für ganz Deutschland an Bedeutung. Der Bau des Anbaus ist weit vorangeschritten. In Ausbildung und Weiterbildung wird vor Ort investiert. Die Arbeit der Innung ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels unverzichtbar, steht aber auch vor großen Herausforderungen. Ich will helfen, wo ich nur kann.


TERMIN I Diskussionsrunde im SCALA Kulturpalast in Werder (Havel)

14.09.21

Zukunft Ost – wie können wir auch in schwierigen Zeiten an den Beziehungen zu Russland arbeiten? Über diese und viele weitere Fragen diskutierte ich mit Katrin Lange, stellv. Vorsitzende der SPD Brandenburg und Matthias Platzeck, Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums gestern Abend im SCALA Kulturpalast in Werder (Havel).

Unsere Antwort: wir brauchen gerade jetzt auf zivilgesellschaftlicher Ebene einen Austausch, um einander zu kennen und von einander zu lernen. Entfremdung ist gefährlich. Dafür müssen Städte- und Schulpartnerschaften ausgebaut werden. Nur vier Kommunen in Brandenburg und nur 100 in Deutschland haben eine Städtepartnerschaft mit einer Kommune in Russland. Zum Vergleich: Allein zwischen Frankreich und Deutschland gibt es 2.500. Etwa 40 Bürgerinnen und Bürger verfolgten die Diskussionsrunde, die ich moderieren durfte. Vielen Dank für die rege Beteiligung und die vielen Fragen in Wir sind Werder. Es gibt viel zu tun.