DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Besuch der Flüchtlingsunterkunft in der Upstallstraße

14.03.22

Der Besuch der Flüchtlingsunterkunft in der Upstallstraße war mir sehr wichtig. Der Einsatz der Sozialarbeiter und ehrenamtlichen Helfer hält den Betrieb Tag und Nacht am Laufen und nimmt zahlreiche Flüchtende bei uns in Brandenburg in Empfang. Die Zimmer sind inzwischen fast alle besetzt, in den vergangenen Tagen wurden zwei weitere Etagen hergerichtet.

Wichtig ist mir, dass durch die eigenen Zimmer auch in der Erstaufnahme ein privater Raum nach den Schrecken von Krieg und Flucht besteht. Die vielen Spenden helfen sehr. Die Kleiderkammer ist gut ausgestattet und wird liebevoll durch Ehrenamtliche betreut, kurz konnten auch wir etwas mithelfen. Wenn Ihr spenden wollt, sind nun Geldspenden am hilfreichsten oder eine genaue Nachfrage, was in den Unterkünften benötigt wird! Danke für all das Engagement!


TERMIN I Internationaler Frauentag

08.03.22

Frieden, Gleichberechtigung und Gesundheit zum internationalen Frauentag! Der 8. März bietet in diesem Jahr einen besonderen Grund zur Solidarität insbesondere mit Frauen und Kindern auf der Flucht. Doch auch in Deutschland bleibe noch viel zu tun. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Frauen weiterhin besondere Lasten tragen. Im Spagat zwischen Beruf und Kinderbetreuung, Beschulung und Pflege kommen sie viel zu oft an die Grenzen des Möglichen.

Immer noch sind es vor allem Frauen, die zu Niedriglöhnen arbeiten. Deshalb ist die für Oktober vorgesehene Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro gerade für Frauen so wichtig. Immer noch werden auch bei uns viele Frauen Opfer von Gewalt. Deshalb brauchen wir mehr Gewaltprävention und eine verlässliche Finanzierung der Frauenhäuser. Immer noch sind Frauen in vielen Gremien unterrepräsentiert. Um danke zu sagen, habe ich heute Blumen in Brandenburg an der Havel am Markt in Nord, in Höhenstücken, in Kirchmöser und Wilhelmsdorf sowie in Grebs und an mehreren Orten in Kolster Lehnin verteilt.


TERMIN I Gespräch mit Spargelbauer Joseph Jakobs

05.03.22

Wusstet ihr eigentlich schon, dass die größte geschlossene Spargelanbauregion Deutschlands in meinem Wahlkreis liegt? Deswegen traf ich mich diese Woche mit dem Beelitzer Spargelbauern Joseph Jakobs, mit dem ich über die Rolle des Mindestlohns bei der Beschäftigung von Saisonarbeitern und die Herausforderungen durch internationale Konkurrenz beim Anbau von Agrarprodukten sprach.

Davor machte ich Halt im wunderschönen Treuenbrietzen, wo mir Bürgermeister Michael Knape über die Entwicklung der Gesamtschule und des dazugehörigen Erweiterungsbaus berichtete. Wir sprachen außerdem über Möglichkeiten der Bauplanung und die Förderung für Kommunen.


TERMIN I Antrittsbesuch bei Bürgermeister Felix Menzel im Milower Land

02.03.22

Nach Tür-zu-Tür mit dem wunderbaren Bürgermeisterkandidaten Sebastian Lodwig in Rathenow ging es zum Antrittsbesuch im Milower Land.

Mit Bürgermeister Felix Menzel besuchten wir die Kita “Zwergenburg” und die Inge-Sielmann-Grundschule. Dort begeisterte mich neben dem außerordentlichen Engagement der Erzieher*innen, Lehrkräfte und Schulleitung, die neue Ausstattung mit digitalen Lehrmitteln aus dem Digitalpakt. Groß aber sind die Herausforderungen bei der Finanzierung des Baus der neuen Kita in Milow. Die Kinder und sogar die Parkplätze sind schon da, nur das Gebäude fehlt noch. Mein Ziel: Einen Weg zu finden, auch ländliche Kommunen besser zu fördern, um tatsächlich an gleichen Lebensverhältnissen zwischen Stadt und Land sowie den verschiedenen Regionen Deutschlands zu arbeiten.


TERMIN I Im Gespräch mit Carsten Schneider und Sebastian Lodwig über Rathenow’s Zukunft

01.03.22

Wie gestalten wir Rathenow‘s Zukunft? Darüber sprach ich gestern mit dem Staatsminister und Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und Sebastian Lodwig. Die sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Unterschiede in Ost- und Westdeutschland hat die Ampelkoalition zur Chefsache gemacht und ins Kanzleramt geholt. Sind nicht nur die Zentren im Blickfeld, sondern auch Potentialregionen wie das westliche Havelland mit der Kreisstadt Rathenow.

Rathenow hat als Stadt der Optik ein überregional anerkanntes Fachwissen auf das weiter aufgebaut werden sollte. Vonnöten sind dafür eine vorausschauende Struktur- und Industriepolitik, die Verbindung der Wachstumsregionen mit den ländlichen Regionen sowie eine kluge Infrastruktur-, Innovations-, Wohnungs- und Arbeitsmarktpolitik. Lodwig betonte dabei auch die außerordentliche Bedeutung der Bahnanbindung bzw. Taktverdichtung der Kreisstadt. Dafür braucht die Stadt ein Zusammenwirken der Akteure auf allen Ebenen. Dann kann die wirtschaftliche Dynamik der Wachstumsregionen in das ganze Land. Außerdem erneuerte Carsten Schneider noch einmal seinen Ausspruch, dass der Osten der Battleground für die Demokratie in Deutschland ist. Hier entscheidet sich, ob es gelingt, diese zu verteidigen. Gerade im Hinblick auf die anstehenden Wahlen betonte er, dass alle demokratischen Kräfte gegen die AfD zusammenstehen müssen, ob vor oder nach Wahlen.


TERMIN I Mahnwache anlässlich des Angriffskrieges in der Ukraine

27.02.22

Anlässlich des Angriffskrieges in der Ukraine kamen wir heute in Brandenburg an der Havel zu einer Mahnwache im Anschluss an die Sondersitzung des Deutschen Bundestags in Berlin zusammen, um dem gewaltsamen Vorgehen Russlands mit geschlossener Ablehnung entgegenzutreten.
In diesen dunklen Tagen war es herzöffnend gemeinsam mit Hunderten Menschen aus der Stadt ein Zeichen zu setzen.

Neben dem schrecklichen Krieg in der Ukraine, der Solidarität mit den UkrainerInnen und dem Appell an Putin seinen Krieg unmittelbar zu beenden, war es mir wichtig auch an die mutigen Russinnen und Russen zu denken, die unter großer Gefahr im eigenen Land demonstrieren. Wir werden weiter stark und überparteilich für den Frieden arbeiten müssen – in Brandenburg und im Bund. Wir müssen unsere Türen für Flüchtlinge öffnen. Der Angriff auf die Ukraine ist auch ein Angriff auf uns! Ich danke Bundeskanzler Olaf Scholz für seine starke, entschlossene und wichtige Rede für Frieden, Freiheit und Sicherheit in der Ukraine – in Europa heute im Bundestag.