DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Diskussionsrunde im SCALA Kulturpalast in Werder (Havel)

14.09.21

Zukunft Ost – wie können wir auch in schwierigen Zeiten an den Beziehungen zu Russland arbeiten? Über diese und viele weitere Fragen diskutierte ich mit Katrin Lange, stellv. Vorsitzende der SPD Brandenburg und Matthias Platzeck, Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums gestern Abend im SCALA Kulturpalast in Werder (Havel).

Unsere Antwort: wir brauchen gerade jetzt auf zivilgesellschaftlicher Ebene einen Austausch, um einander zu kennen und von einander zu lernen. Entfremdung ist gefährlich. Dafür müssen Städte- und Schulpartnerschaften ausgebaut werden. Nur vier Kommunen in Brandenburg und nur 100 in Deutschland haben eine Städtepartnerschaft mit einer Kommune in Russland. Zum Vergleich: Allein zwischen Frankreich und Deutschland gibt es 2.500. Etwa 40 Bürgerinnen und Bürger verfolgten die Diskussionsrunde, die ich moderieren durfte. Vielen Dank für die rege Beteiligung und die vielen Fragen in Wir sind Werder. Es gibt viel zu tun.


TERMIN I Besuch des Co-Working-Space in Klein Glien mit Rolf Mützenich

11.09.21

Mit Rolf Mützenich, Mitglied des Bundestages, besuchte ich den Co-Working-Space in Klein Glien. Ein riesiges Gehöft mitten im ländlichen Raum, das von Menschen aus der ganzen Welt zum Leben und Arbeiten genutzt wird. Ich bin beeindruckt, wie viel Kreativität und Kraft von diesem Ort ausgeht. Gründer Janosch Dietrich betonte, dass es ihm nicht nur darum gehe, Arbeitsplätze für Großstädterinnen und Großstädter in der brandenburgischen Natur anzubieten sondern auch darum, eine Verbindung zum “alten” Dorf aufzubauen und zu erhalten.

So wurde in den letzten Monaten kurzum eine Pizzabäckerei aufgebaut, die es allen Bewohnerinnen und Bewohnern von Klein Glien Corona-gerecht erlaubte, Gemeinschaft mit Abstand zu erleben. Das preisgekrönte Projekt Coconat kann sich vor Anfragen kaum retten und möchte weitere Plätze ausbauen. Die notwendigen baurechtlichen Schritte kosten aber nicht nur viele Nerven sondern auch Zeit und Geld. Bevor auch nur ein Stein gesetzt ist, können Monate ins Land gehen. Wenn ich Bundestagsabgeordnete werde, möchte ich mich gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Erfahrungsbereiche zusammensetzen und beraten, wie wir Rechtssicherheit und Pragmatismus besser unter einen Hut bekommen.


TERMIN I Besuch des Tierheims Verlorenwasser in Bad Belzig

11.09.21

200 Tiere werden im Tierheim Verlorenwasser/Bad Belzig betreut. Was viele nicht wissen: Das Tierheim arbeitet ehrenamtlich. Der Verein Tierfreunde Berlin-Brandenburg e.V. betreibt das 40.000 qm große Gelände. Das Waldtierheim bietet allen tierischen Bewohnerinnen und Bewohnern ausreichend Platz und frische Luft.

Ich war begeistert von der Ruhe und Fürsorge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich haupt- und ehrenamtlich um die Fellfreunde kümmern. Vielen Dank dafür! Mit einer Futterspende konnte ich nicht nur meinem flauschigen Freund gleich eine Freude machen.


TERMIN I Mit Rolf Mützenich zu Besuch beim Klinikum Ernst von Bergmann in Bad Belzig

11.09.21

Im Klinikum Ernst von Bergmann Bad Belzig wurde Rolf Mützenich und mir von der Klinikleitung vorgetragen, dass der bürokratische Aufwand für viele Patientinnen und Patienten so hoch sei, dass zum Teil mehr Zeit für das Ausfüllen der Berichtsbögen als für die Arbeit am Krankenbett zur Verfügung steht. Auch hier gilt, dass wir ins Gespräch kommen müssen. Denn eins ist klar: Pflegearbeit muss am Menschen und nicht auf dem Papier stattfinden.


TERMIN I Mit Hubertus Heil und Günter Baaske zu Besuch bei der Kliniken Beelitz GmbH

04.09.21

Ohne gute Pflege und Gesundheitsversorgung ist alles nichts. Mit Hubertus Heil und Günter Baaske besuchte ich diese Woche die Kliniken Beelitz GmbH. Eine gute Gesundheitsversorgung mit fairen Arbeitsbedingungen auch im ländlichen Raum ist der Schlüssel zu gleichwertigen Lebensverhältnissen. Aus diesem Grund waren uns der Rundgang sowie der Austausch mit den Pflegerinnen und Pflegern, dem Pflegedirektor, dem medizinischen Personal sowie der Geschäftsführung besonders wichtig.

Mit über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind sie einer der größten Arbeitgeber in der Region und wächst weiter. Sie bieten zudem fast 200 Ausbildungsplätze pro Jahrgang an. In Zeiten des Fachkräftemangels ist dies Gold wert. Im Anschluss ging es auf den Spargelhof und Erlebnishof Klaistow, um über die Situation der Landwirtschaft, Regionalität, Saisonalität und gesunde Ernährung zu sprechen. An diesem Wochenende startet die Kürbiszeit! Die diesjährige Kürbis-Ausstellung unter dem Motto “Konzert der Kürbisse” ist einen Besuch wert! Danke für den guten Austausch.


TERMIN I Mit Dietmar Woidke bei Betrieben in Langenlipsdorf und Oehna

03.09.21

Wie ist die Situation in Handwerk und Landwirtschaft? Gemeinsam mit Dietmar Woidke besuchte ich Betriebe in Langenlipsdorf und Oehna. Bei der Firma SIK-Holz hießen wir am Mittwoch 12 neue Auszubildende willkommen, auf dass sie beim Bau der einzigartigen Spielplätze im Handwerk glücklich werden. Der Betrieb aus Langenlipsdorf ist mit über 200 Arbeitnehmern einer der größten der Region und weltweit gefragt.

Eine neue Halle wurde kürzlich mit einer Holzschnitzelheizung der Firma Geier ausgestattet. Timo Geier zeigte uns die beeindruckende Heizung. Wir überraschten ihn mit einer Flasche Klosterbruder und Blumen zum Firmenjubiläum – 70+1 Jahre bei einer Firma in 3. Generation müssen gefeiert werden. Das Handwerk lebt! Nun müssen wir gemeinsam gegen den Fachkräftemangel ankämpfen. Im Anschluss ging es zur Oehnaland Agrargesellschaft, um über die Zukunft der Landwirtschaft zu sprechen. Oehnaland beschäftigt zurzeit 13 Auszubildende und bringt sich aktiv ins Gemeindeleben ein. Die Leistung und harte Arbeit der Landwirte für uns alle muss wertgeschätzt werden. Die Bekämpfung des Klimawandels und der Ausbau erneuerbarer Energien muss eine Gemeinschaftsleistung mit der Landwirtschaft sein! Das wichtigste dabei: Ein gemeinsamer Fahrplan und Dialog! Mit dabei unsere Landratskandidatin Dietlind Biesterfeld, Karolin Geier und Erik Stohn.