DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg,
Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: Ich unterstütze Sonja Eichwede!, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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wichtig ist.


AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Landesgruppe Brandenburg zu Besuch im Kanzleramt

16.11.22

Letze Sitzungswoche trafen sich die Abgeordneten der Landesgruppe Brandenburg  mit einem ihrer Mitglieder, dem Bundeskanzler Olaf Scholz.

Gemeinsam mit unserem Fraktionsvorsitzenden der SPD im brandenburgischen Landtag Daniel Keller sprachen wir über die Entlastungsmaßnahmen auf Landes- und Bundesebene, über die Energieversorgung, welche wichtige Rolle Brandenburg dabei spielt und wie wir unsere Energiesicherheit in Zukunft weiter gewährleisten können und werden. Wir haben uns ebenso zu dem geplanten Bürgergeld und unseren weiteren sozialdemokratischen Vorhaben in der Ampel-Koalition ausgetauscht.

Lieber Olaf, vielen Dank für den Austausch und das gute Gespräch.

Wir arbeiten weiter daran, dass brandenburgische Interessen gut in der Bundespolitik platziert sind!


TERMIN I KiEZ Inselparadies in Petzow

16.11.22

Der KiEZ Inselparadies, gelegen auf der wunderschönen Halbinsel in Petzow, lädt nicht nur mich zum träumen ein, er zieht jährlich ca. 30.000 Übernachtungsgäste an.

Bei meinem Besuch führten mich Geschäftsführer Sebastian Schinke und der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft KiEZ Deutschland e.V. Gunther Schinke über das Gelände mit seinen Übernachtungs- und Schulungsräumen direkt am Schwielowsee.

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist gerade nach den vergangenen Corona-Jahren besonders wichtig. Der Kiez schafft für die vielen Kids, ob bei Klassenfahrt oder in Ferienlagern, einen Ort, an dem sich Abenteuer erleben lassen. Die wirtschaftliche Lage nimmt aber zurzeit auch die Kieze mit. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die Tradition dieser Einrichtungen fördern, pflegen und zukunftsfest machen.

Wie bei meinem Besuch des KiEZ Bollmanruh, war ich auch in Petzow begeistert von Engagement und Leidenschaft der Mitarbeitenden. Danke für die wirklich wichtige Arbeit!


TERMIN I Weinbau Dr. Lindicke in Werder

14.11.22

Der Wein aus dem Weingut Lindicke ist im wahrsten Sinne ausgezeichnet: Kellermeister Marian Malinowski ist „Jungwinzer des Jahres“. Werder ist nicht nur bekannt für seinen Obstbau und Fruchtwein, sondern ebenso für ausgezeichneten Rotwein, Weißwein, Rotling, Sekt und Traubensaft. Qualitätsweine werden hergestellt im Weingut von Dr. Manfred Lindicke. Bei meiner Führung über das Betriebsgelände erfuhr ich viel Spannendes über die Weinherstellung an der mittleren Havel.

Wir unterhielten uns über die wirtschaftliche Lage, Lieferengpässe, Planungsunsicherheit und Preissteigerungen ebenso wie über eine bessere Förderung unserer regionalen Produkte und die Chancen für die Weinregion Mittlere Havel. Eine besondere Freude war es mir natürlich Kellermeister Marian Malinowski nochmals persönlich zu gratulieren. Anfang November belegte er den dritten Platz bei der Bundesweinprämierung und ist damit der erste Brandenburger, der als „Jungwinzer des Jahres“ ausgezeichnet wurde.


TERMIN I Besuch bei Landrat Roger Lewandowski

13.11.22

Das Westhavelland wird immer attraktiver. Über die dadurch bedingten Zuzüge, die Entwicklung des ländlichen Raums sowie neue wirtschaftliche Möglichkeiten im Landkreis u.a. durch Wasserstoff sprach ich mit Landrat Roger Lewandowski.

Nur mit einer guten Zusammenarbeit und einem kurzen Draht zwischen Bund, Land und Kommune können wir gute Politik machen, die ankommt. Thema waren auch Herausforderungen bei der schnellen Umsetzung bundespolitischer Beschlüsse auf kommunaler Ebene.


TERMIN I Tafel Rathenow e.V.

13.11.22

Die Arbeit der Tafel ist in diesen schwierigen Zeiten wichtiger den je! Durch gestiegene Lebenshaltungskosten sind viel mehr Menschen auf die Hilfe der Tafeln angewiesen.

Um über die aktuelle Situation zu sprechen besuchte ich die Tafeln in Rathenow. Die Zahl der Rathenowerinnen und Rathenower, die zur Tafel kommen, ist in diesem Jahr von ursprünglich 600 seit Anfang des Jahres auf über 1000 gewachsen.

Mit der Vorsitzenden der Tafel Henriette Meier-Ewert und dem Mitglied des Vorstands Britta Brüggemann tauschte ich mich auch über die Herausforderungen für die ehrenamtlich organisierte Tafel aus. Denn neben den gestiegenen Energiekosten geht zurzeit ebenso die Warenabgabe der Lebensmittel an die Tafeln zurück. Deshalb war es mir ebenso ein Anliegen eine kleine Spende an die Tafel zu übergeben! Gerade in der herannahenden Weihnachtszeit ist es umso wichtiger auch durch Spenden zu unterstützen!
Wichtig ist mir auch die Botschaft, dass die Tafel die Aufnahme von Betroffenen trotz der bestehenden Probleme nicht stoppt!


PRESSE I Kloster Zinna erhält Bundesförderung in Höhe von 97.022 Euro

11.11.22

Das Kloster Zinna erhält eine Bundesförderung in Höhe von 97.022 Euro!

Das Kloster Zinna ist ein prägendes Kulturdenkmal, welches in der Region seinesgleichen sucht. Dass ein so bedeutendes Denkmal in Teltow-Fläming die Bundesförderung erhalten hat, freut mich ganz besonders.

Die ehemalige Zisterzienser-Abtei im Ortsteil Kloster Zinna der Stadt Jüterbog im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming wurde 1170 n. Chr. gegründet. Fortan prägte das Kloster die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Region, besaß Ländereien bis in den Barnim sowie, auf Grund der ausgeprägten Handelstätigkeit, Stadthöfe unter anderem in Berlin, Wittenberg und Jüterbog.

Durch die erhaltene Bundesförderung aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Höhe von 97.022 Euro können für die Erhaltung und die Weiternutzung dringend notwendige Sanierungen vorgenommen werden.

So kann nun die Instandsetzung der Raumfassungen im Inneren der Abtei realisiert werden, um die Exponate des Museums – zu denen die einzigartigen Wandmalereien und Gewölbe gehören – zu erhalten und würdig zu präsentieren. Weiterhin können nun Untersuchungen von Bestand und Zustand der mittelalterlichen Wandmalereien erfolgen.

Kloster Zinna besuche ich immer wieder gerne, wie zuletzt am Tag des offenen Denkmals. Ich freue mich schon sehr, dem Kloster nach der Sanierung einen erneuten Besuch abzustatten und die rekonstruierten mittelalterlichen Wandmalereien zu betrachten.