DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg,
Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: Ich unterstütze Sonja Eichwede!, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Besuch im Bad Belziger Infocafé „Der Winkel“

06.10.22

Dialog, Austausch und gemeinsames Lernen über Generationen und Nationalitäten hinweg ist elementar für unsere Gesellschaft. Deswegen beeindruckte mich das ehrenamtliche Engagement bei meinem Besuch im Bad Belziger Infocafé „Der Winkel“. Dort treffen sich Menschen, die schon immer hier leben mit denen, die im Fläming eine neue Heimat gefunden haben. Eine Arbeit für Zusammenhalt, die weiter unterstützt werden muss.


TERMIN I Besuch beim Bäckereibetrieb Exner in Beelitz

05.10.22

Die aktuelle politische Situation und unsere Entscheidungen betreffen unmittelbar auch den Wahlkreis. Um mich über die Auswirkungen der steigenden Energiepreise für das Backhandwerk auszutauschen, besuchte ich den Bäckereibetrieb Exner in Beelitz. Tobias Exner ist Obermeister der Bäcker- und Konditoreninnung Potsdam. Er sprach mit mir über die aktuellen Probleme in seinem Bereich.

Vor allem die extremen Energiepreise führen zu Existenzsorgen. Tobias Exner konnte davon sehr eindrücklich berichten. Handwerksbetriebe müssen genauso wie Privathaushalte vor Energiekosten geschützt werden, die sie nicht mehr zahlen können. Ich bin froh, dass die Bundesregierung daran intensiv arbeitet und schnell eine Entlastung auf den Weg bringen wird.


TERMIN I Bundesverdienstkreuz für die Arbeit in der Gedenkstätte für die Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel

06.10.22

Ich besuchte zum zweiten Mal die Gedenkstätte für die Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel. Hier arbeitet Kerstin Latzke in einem Team von acht Guides, die alle selbst Menschen mit Beeinträchtigungen sind. Seit vielen Jahren erklären sie Besucherinnen und Besuchern, was dort geschehen ist. Dafür hat Kerstin Latzke – völlig zu Recht – vor kurzem das Bundesverdienstkreuz erhalten.

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich ihr persönlich dazu gratulieren konnte. Kerstin Latzke und ihr Team leisten Beeindruckendes. Sie stellen eine Verbindung her zwischen ihrem eigenen Leben mit Beeinträchtigungen und dem menschenverachtenden Umgang damit in der NS-Zeit. So erreichen sie viele Menschen und regen zu tiefem Nachdenken an.


TERMIN I Besuch beim Amtsdirektor von Brück Mathias Ryll

05.10.22

Mit Amtsträgern tausche ich mich regelmäßig aus. Im vergangenen Monat besuchte ich dafür den neunen Amtsdirektor von Brück Mathias Ryll. Er berichtete mir über den Neubau der Grundschule in Borkheide und die Frage, wie die Einwohner vom Ausbau der Erneuerbaren Energien profitieren können, sowie über den Brand- und Katastrophenschutz im Amt Brück.


TERMIN I Kunsthalle Brennabor in Brandenburg an der Havel

04.10.22

Eine große Bereicherung für die Kulturszene der Stadt Brandenburg ist die Kunsthalle Brennabor. Mit der Vorsitzenden des Freundeskreises Kunsthalle Brennabor Anja Thurm sowie Vorstandsmitglied Volker Dressler sprach ich über die aktuellen Bedürfnisse und Fördermöglichkeiten durch den Bund. Begeistert war ich von den Kunstwerken Sador Weinsčluckers, die aktuelle ausgestellt werden, weswegen ich einen Besuch der Kunsthalle wärmstes weiterempfehlen kann.


TERMIN I Besuch in der Kirchenbaustelle in Jerchel

04.10.22

Kirchen sind gerade im ländlichen Raum viel mehr als Gotteshäuser. Sie sind der kulturelle Anker in den Dörfern und stärken die Identität eines Ortes. Auf Einladung von Pfarrerin i.R. Magdalene Wolfahrt besichtigte ich gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Katja Poschmann und Bürgermeister Felix Menzel die Kirchenbaustelle in Jerchel. Das neue Konzept für die Kapelle finde ich großartig! Sie soll nicht ausschließlich als Gotteshaus sondern vor allem als lebendiger Treffpunkt der Dorfgemeinschaft für alle Menschen vor Ort genutzt werden.