DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg,
Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: Ich unterstütze Sonja Eichwede!, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Mein Tag im Post-Zustellstützpunkt in Brandenburg an der Havel

04.10.22

Wie und unter welchen Bedingungen ihre Arbeit abläuft, zeigten mir die Mitarbeitenden des Post-Zustellstützpunktes in Brandenburg an der Havel. Andé Bauer, Leiter der Niederlassung Betrieb Berlin 2 sowie Yvonne Bült, Leiterin Standortes Brandenburg an der Havel, führten mich durch die Sortier- und Verteilungshallen. Bei zahlreichen Gesprächen mit Vertretern des Betriebsrates und Mitarbeitenden ging es unter anderem um die Arbeitsbedingungen bei der Post AG, auch im Vergleich zu privaten Post- und Paketdiensten, sowie um die Rolle als Daseinsvorsorge und die Vorreiterrolle der Deutschen Post auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. Im Anschluss half ich sogar bei der Zustellung der am Morgen sortierten Post.


TERMIN I Besuch der Backschwein-Tenne in Gömnigk

05.10.22

Dass steigende Energiepreise auch die Landwirtschaft stark treffen, erläuterten mir Bio-Landwirtin Anja Koch und Tennenbetreiber Bernd Schulz in der beliebten Backschwein-Tenne in Gömnigk. Gleichzeitig erfuhr ich viel über nachhaltige Landwirtschaft und das Vordringen der Schweinepest. Anja Koch steckt viel Liebe und Engagement in ihre Bio-Schweinezucht. Ich hoffe sehr, dass sie diese noch viele Jahre mit Erfolg weiterführen kann.


PRESSE I 12 € Mindestlohn

01.10.22

Ab heute gilt: 12 Euro Mindestlohn.

Eure Arbeit ist mehr wert! Wer den ganzen Tag arbeitet, muss damit auch auskommen. Deshalb haben wir den Mindestlohn zum 1. Oktober um 15 % auf 12 Euro erhöht. Niemand darf in Deutschland für weniger arbeiten! 

Wer 40 Stunden zum Mindestlohn arbeitet, verdient statt heute etwa 1.800 Euro dann rund 2.100 brutto monatlich.

Das ist eine kräftige Lohnerhöhung, die jetzt bei 6 Millionen hart arbeitenden Menschen im Portemonnaie ankommt.

Gerade in Ostdeutschland arbeiten viele Menschen seit Jahrzehnten hart für geringe Löhne. In meinem Wahlkreis profitieren es fast 30%. Die Anhebung bringt somit mehr soziale Gerechtigkeit und eine wichtige finanzielle Erleichterung in diesen schweren Zeiten.

Aber der Mindestlohn darf nur die unterste Grenze sein! Weil Arbeit etwas wert ist, werden wir auch in Zukunft, etwa mit einer Bundestariftreueregelung, dafür sorgen, dass mehr Unternehmen Tarifverträge abschließen – mit guten Tariflöhnen für die Beschäftigten.

Und wir kämpfen gemeinsam dafür, dass alle gut durch diesen Winter kommen. Dass Unternehmen und Arbeitsplätze sicher sind. Und dass niemand von den Preisen für Strom und Gas überfordert wird. Nötig sind wirkungsvolle Energiepreisbremsen. Dafür nehmen wir jetzt 200 Milliarden Euro in die Hand und schaffen neben einer Strompreisbremse auch eine Gaspreisbremse.


TERMIN I Blaulichtkonferenz

26.09.22

Gäste aus dem Wahlkreis bei der Blaulichtkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion

„Krisenfest durch die Zeitenwende“ war das Motto der diesjährigen Blaulichtkonferenz der SPD-Fraktion im Bundestag.

Auf meine Einladung kam dafür neben unserem Fraktionsvorsitzenden in der Rathenower SVV Sebastian Lodwig, der beim Landkreis Havelland für Zivile Verteidigung sowie Zivil- und Bevölkerungsschutz verantwortlich ist, auch der Kreisbrandmeister des Havellandes, Lothar Schneider. Beide diskutierten bei der Veranstaltung mit zahlreichen Vertretern von Polizei, Feuerwehr und Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes darüber, wie sich die Arbeit der Einsatzkräfte durch die Zeitenwende bereits jetzt verändert und auf was wir uns für die Zukunft einstellen müssen.


TERMIN I Finals der 101. Deutschen Meisterschaft im Kanu-Rennsport in Brandenburg an der Havel

27.08.22

Besonders beeindruckend war es die Endläufe über die Distanzen von 500m, 1000m, 2000m und 5000m zu sehen. Herzlichen Glückwunsch an alle Kanutinnen und Kanuten für die guten Ergebnisse und den tollen Wettkampf. Es war mir eine Ehre gemeinsam mit Jens Perlwitz, dem Präsident des Deutschen Kanuverbandes Siegerehrungen durchführen zu dürfen.

Vielen danke lieber Holger Matho von der Regattateam Brandenburg und Uwe Philipp, Leiter der Regattastrecke „Beetzsee“ für die Einladung und den guten Austausch! Die Regattastrecke ist ein Aushängeschild unserer Havelstadt. Sport schafft Zusammenhalt von und zwischen Klein und Groß! Er hält mit dem Ehrenamt unsere Gesellschaft zusammen und gibt uns allen die Chance was gutes zu tun, frei zu sein und zusammenzuwirken. Danke für den Einsatz. Danke für dein tollen Wettkämpfe. Wir haben gerne das ganze Land zu Gast in Brandenburg an der Havel. Sport frei!


TERMIN I Kunst und Kultur in Brandenburg an der Havel

25.08.22

Nach Corona genießen wir endlich wieder Kulturveranstaltungen und in meinem Wahlkreis gibt es dafür besondere Orte. Einer davon ist das Haus der Offiziere in Brandenburg an der Havel. Zentrales Thema meines Treffens mit Geschäftsführer Andreas Walz im Mai war, wie die Schließung von Veranstaltungsorten im Falle einer neuen Corona-Welle verhindert werden kann.

Dass neben den existierenden auch weitere wunderbare Kulturorte in unserer Region entstehen können, erlebte ich, als mir Jörg Heitmann sein Künstleratelierprojekt im alten Klubhaus der Eisenbahner sowie der Augenklink Kirchmöser präsentierte. Genauso beeindruckt war ich von den Plänen für ein Zentrum künstlerischer Begegnung im alten Stadtbad von Brandenburg an der Havel. Großartige Kunst wird auch an der Wredowschen Zeichenschule gelehrt und liegt dort versteckt! Davon überzeugte ich mich bei einem Besuch im Juni. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer Klaus Lietze, dem Dozenten Tobias Öchsle sowie dem Kunsthistoriker Wolfgang Rose sprachen wir über die Fördermöglichkeiten, um die riesige Sammlung von Wredow vollständig zu sichten und zu dokumentieren. Vor dem Gebäude der Zeichenschule steht jetzt übrigens vollständig renoviert ein besonderes Gebäude der Stadt Brandenburg, die verrückte Kapelle. Am 25.08. konnte ich ihrer Eröffnung gemeinsam mit Dietmar Woidke und der Landtagsabgeordneten Britta Kornmesser beiwohnen. Die Kapelle ist übrigens wirklich „verrückt“! Im Jahr 1892 musste sie aufgrund einer Straßenerweiterung um 11 Meter Richtung Westen verschoben werden.