DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg,
Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: Ich unterstütze Sonja Eichwede!, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Besuch des Digitalwerks in Werder

20.09.21

Vergangene Woche besuchte ich zusammen mit Uwe Adler (MdL) das Digitalwerk Werder. In Werder wird Digitalisierung gelebt und erlebbar. Das Digitalwerk ist ein Zentrum für Digitalisierung in Handwerk und Mittelstand. Hier gibt es kostenlose Unterstützung in Fragen der Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen in Brandenburg.

Zudem arbeitet das Digitalwerk eng mit der Technischen Hochschule Brandenburg zusammen. An Erlebnisstationen, in Workshops und bei Veranstaltungen kann digitale Technologie vor Ort erlebt werden. Auch Uwe und ich durften uns ausprobieren. Außerdem treffen Uwe Adler und ich mit Gregory Gosciniak, den Vorsitzenden von BeST Verein e.V. und sprachen über die Bedeutung und die Hausordnungen von eSport. Der Verein trainiert die Jugendlichen zum einen in Strategie und Technik aber leistet auch wichtige Präventions- und Aufklärungsarbeit. Danke für den guten Austausch!


TERMIN I Besuch des Ziegeleimuseums Glindow

19.09.21

Zum Tag des offenen Denkmals besuchte ich vergangenen Sonntag mit Manja Schüle das wunderbare Ziegeleimuseum Glindow. Wir sahen, wie handgestrichene Tonziegel in verschiedenen, kunstvollen Formaten und spezielle Formsteine dort noch heute, vorallem für den Denkmalschutz hergestellt werden.

Gebrannt werden sie im letzten aktiven Ringofen Europas. Die Ziegelherstellung durch Zisterziensermönche ist in der Nähe von Glindow seit 1462 nachgewiesen. Aus Glindower Ziegeln wurde auch das Zisterzienserkloster Lehnin erbaut.


TERMIN I Besuch der Rathenower Unternehmen SUNfarming Food & Energy und GreenGas

19.09.21

Wie eine nachhaltige Energiewende geschafft werden kann, wird direkt bei uns in der Region unter Beweis gestellt! Vergangene Woche besuchte ich zusammen mit Jörg Steinbach und Katja Poschmann die Rathenower Unternehmen SUNfarming Food & Energy und GreenGas. Ein Agri-Solar-Projekt zeigt hier, wie Landwirtschaft, Umweltschutz und Energiegewinnung durch Solaranlagen miteinander verbunden werden können.

Auch die Biogas-Anlage ist eine besondere, hier sind die landwirtschaftlichen Unternehmen im Umkreis von 20km eng mit eingebunden. Im Anschluss besuchten wir die Augenoptiker-Innung. Ein Herzstück für die Optikstadt Rathenow. Durch die Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Brandenburg gewinnt der Stellenwert der Optik in der ganzen Region für ganz Deutschland an Bedeutung. Der Bau des Anbaus ist weit vorangeschritten. In Ausbildung und Weiterbildung wird vor Ort investiert. Die Arbeit der Innung ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels unverzichtbar, steht aber auch vor großen Herausforderungen. Ich will helfen, wo ich nur kann.


TERMIN I Diskussionsrunde im SCALA Kulturpalast in Werder (Havel)

14.09.21

Zukunft Ost – wie können wir auch in schwierigen Zeiten an den Beziehungen zu Russland arbeiten? Über diese und viele weitere Fragen diskutierte ich mit Katrin Lange, stellv. Vorsitzende der SPD Brandenburg und Matthias Platzeck, Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums gestern Abend im SCALA Kulturpalast in Werder (Havel).

Unsere Antwort: wir brauchen gerade jetzt auf zivilgesellschaftlicher Ebene einen Austausch, um einander zu kennen und von einander zu lernen. Entfremdung ist gefährlich. Dafür müssen Städte- und Schulpartnerschaften ausgebaut werden. Nur vier Kommunen in Brandenburg und nur 100 in Deutschland haben eine Städtepartnerschaft mit einer Kommune in Russland. Zum Vergleich: Allein zwischen Frankreich und Deutschland gibt es 2.500. Etwa 40 Bürgerinnen und Bürger verfolgten die Diskussionsrunde, die ich moderieren durfte. Vielen Dank für die rege Beteiligung und die vielen Fragen in Wir sind Werder. Es gibt viel zu tun.


TERMIN I Besuch des Co-Working-Space in Klein Glien mit Rolf Mützenich

11.09.21

Mit Rolf Mützenich, Mitglied des Bundestages, besuchte ich den Co-Working-Space in Klein Glien. Ein riesiges Gehöft mitten im ländlichen Raum, das von Menschen aus der ganzen Welt zum Leben und Arbeiten genutzt wird. Ich bin beeindruckt, wie viel Kreativität und Kraft von diesem Ort ausgeht. Gründer Janosch Dietrich betonte, dass es ihm nicht nur darum gehe, Arbeitsplätze für Großstädterinnen und Großstädter in der brandenburgischen Natur anzubieten sondern auch darum, eine Verbindung zum „alten“ Dorf aufzubauen und zu erhalten.

So wurde in den letzten Monaten kurzum eine Pizzabäckerei aufgebaut, die es allen Bewohnerinnen und Bewohnern von Klein Glien Corona-gerecht erlaubte, Gemeinschaft mit Abstand zu erleben. Das preisgekrönte Projekt Coconat kann sich vor Anfragen kaum retten und möchte weitere Plätze ausbauen. Die notwendigen baurechtlichen Schritte kosten aber nicht nur viele Nerven sondern auch Zeit und Geld. Bevor auch nur ein Stein gesetzt ist, können Monate ins Land gehen. Wenn ich Bundestagsabgeordnete werde, möchte ich mich gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Erfahrungsbereiche zusammensetzen und beraten, wie wir Rechtssicherheit und Pragmatismus besser unter einen Hut bekommen.


TERMIN I Besuch des Tierheims Verlorenwasser in Bad Belzig

11.09.21

200 Tiere werden im Tierheim Verlorenwasser/Bad Belzig betreut. Was viele nicht wissen: Das Tierheim arbeitet ehrenamtlich. Der Verein Tierfreunde Berlin-Brandenburg e.V. betreibt das 40.000 qm große Gelände. Das Waldtierheim bietet allen tierischen Bewohnerinnen und Bewohnern ausreichend Platz und frische Luft.

Ich war begeistert von der Ruhe und Fürsorge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich haupt- und ehrenamtlich um die Fellfreunde kümmern. Vielen Dank dafür! Mit einer Futterspende konnte ich nicht nur meinem flauschigen Freund gleich eine Freude machen.