DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Digitale Gewalt gegen Frauen beenden

01.12.2023

Frauen haben das Recht auf ein gewaltfreies Leben! Im Netz und überall.

Digitale Gewalt richtet sich überdurchschnittlich häufig gegen Frauen und ist oft sexualisiert. Sie verlässt dabei immer öfter den digitalen Raum und setzt sich in der analogen Welt fort. Dort werden beispielsweise digitale Tools wie GPS-Tracker oder Spy Apps verwendet, um Frauen zu stalken. Nicht selten findet die Gewalt innerhalb von (Ex)Beziehungen oder am Arbeitsplatz statt.

Das wollen wir nicht akzeptieren! Deshalb haben wir gemeinsam mit Dirk Wiese und Carmen Wegge zu einer Diskussion im Bundestag eingeladen.

Viele Sachverständige aus Politik und Zivilgesellschaft brachten ihre Sichtweisen zu den verschiedenen Formen der digitalen Gewalt gegen Frauen vor. Unter ihnen Sawsan Chebli, Dr. Anja Schmidt vom Deutschen Juristinnenbund , Chris Köver von netzpolitik.org, Josephine Ballon von HateAid und viele mehr.

In der Strafrechtsnovelle, im Gespräch mit den Ländern und in die Verhandlungen zum digitalen Gewaltschutzgesetz werden wir eine laute feministische Stimme einbringen.

Wir wollen:

Bildbasierte Gewalt muss im Strafrecht klarer als bisher als das verankert werden, was es ist: bestrafenswert!

Das digitale Gewaltschutzgesetz muss einen echten Mehrwert für Frauen bringen

Wir wollen, dass Hersteller von Spyapps verpflichtet werden, das Einverständnis der Gerätebesitzerin regelmäßig abzufragen. So bemerken Frauen, wenn sie heimlich überwacht werden!


TERMIN I Welt-AIDS-Tag

01.12.2023

Heute ist Welt-AIDS-Tag! Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen der Solidarität, Aufklärung und Liebe. Wir kämpfen gemeinsam für eine Welt ohne Stigma und Diskriminierung, in der jede Person Zugang zu Prävention, Behandlung und Unterstützung hat.

Wir ehren heute auch diejenigen, die gegen den Virus kämpfen, die ihre Geschichten teilen und diejenigen unterstützen, die von HIV betroffen sind. Unsere Solidarität und Liebe können eine starke Kraft sein, um Veränderungen herbeizuführen.

Bildung und Aufklärung sind mächtige Werkzeuge im Kampf gegen HIV/AIDS. Lasst uns das Bewusstsein schärfen und mit Mythen brechen.


TERMIN I Besuch bei PSL „Ihr Pflegedienst für Stadt und Land“

30.11.2023

Am vergangenen Freitag besuchte ich PSL „Ihr Pflegedienst für Stadt und Land“.

Das Unternehmen setzt sich mit beeindruckendem Engagement für verschiedene Hilfsbedürftige ein. Ob in der Altenpflege oder den Wohngruppen für Kinder- und Jugendliche, überall war zu spüren der tolle, den Menschen zugewandte Ansatz zu spüren. Ein Highlight sind hierbei auch die Ponys, die mit auf den Gelände leben.

Für mich als Mutter ist es besonders schwer, zu sehen, dass Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen kämpfen müssen.

Mit seinem neuen Projekt „Regenbogenhof e.V.“ versucht der PSL, eben diesen Kindern und ihren Familien in solchen Situationen Unterstützung und Ermutigung zu geben. Dafür haben sie Unterstützung verdient.


TERMIN I Veranstaltung für Kunst und Kultur

29.11.2023

Kultur ist nicht nur Ausdruck unserer Identität, sondern auch ein Motor für wirtschaftliche Entwicklung. Eine starke und lebendige Kultur fördert den Zusammenhalt der Gesellschaft, den Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und schafft Raum für kreative Entfaltung.

Die Kultur- und Kreativbranche besitzt einen großen ökonomischen Wert. Jedoch sind die Arbeitsbedingungen in großen Teilen prekär. Dabei sollte kreative und kulturelle Arbeit nachhaltiger abgesichert und fairer entlohnt werden!

Vor diesem Hintergrund haben wir gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern über den Wert von kreativer und künstlerischer Arbeit in unserer Gesellschaft diskutiert. Zentral dabei waren die Aufgabe von öffentlicher Kulturförderung, die sozialökologische Transformation im Kulturbereich, die Herausforderungen der Filmbranche oder auch die Relevanz der Erinnerungs- und Industriekultur. Aus unserer Region sind einige Künstlerinnen und Künstler, wie Jens Beiler, Anca Güntsch von den Brandenburger Symphoniker, Andreas Walz vom Haus der Offiziere oder Marius Kohn vom Industriemuseum Brandenburg an der Havel angereist. Sie machen Brandenburg bunt! Danke dafür.


TERMIN I Besuch der Guides der Gedenkstätte BRB a. d. H.

28.11.2023

Ich durfte letzte Woche die Guides der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde aus Brandenburg an der Havel (Gedenkstätten Brandenburg an der Havel) hier in Berlin empfangen.

Die Gedenkstätte, einst als Strafvollzugsanstalt genutzt, wurde während der Zeit des Nationalsozialismus zur Euthanasie-Tötungsanstalt umgebaut, in der zwischen Februar und Oktober 1940 tragischerweise 9,000 Menschen ermordet wurden.

Die Gedenkstätte ist heute nicht nur ein Ort des Gedenkens und der Aufklärung über die grausamen NS-Verbrechen, sondern auch ein Symbol der Inklusion. Durch eine Kooperation mit der Lebenshilfe führen acht Guides, die selbst Menschen mit Beeinträchtigungen sind, Besucher durch die Ausstellung. Diese barrierefreie Zugänglichkeit ermöglicht eine inklusive Erfahrung für alle.

Die Guides, die kürzlich das Bundesverdienstkreuz erhalten haben, verdienen zurecht Anerkennung für ihren wichtigen Beitrag zur Aufklärung, Erinnerung und inklusiven Gestaltung dieses bedeutsamen Ortes!


TERMIN I Konferenz für die Interessenvertreter der Beschäftigten

27.11.2023

Fachkräfte gewinnen, unseren Wohlstand sichern!

Unter diesem Motto steht heute die Konferenz für die Interessenvertreter der Beschäftigten. Aus unserer Region sind Sandro Hoffmann (Betriebsratsvorsitzender ZF Group Brandenburg) und Sven Braune (Betriebsratsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG) sind nach Berlin angereist.

Die Suche nach Fachkräften ist in vielen Branchen und Regionen immer dringlicher und auch im Alltag deutlich spürbar. Deshalb kamen Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, ebenso wie Wissenschaftler und Arbeitnehmerinteressen-Vertretende zusammen und tauschten sich aus. Wir sind fest entschlossen, diese zeitkritische Herausforderung anzugehen. Attraktivere Arbeitsbedingungen in sozialen Berufen, gezielte Unterstützung für junge Menschen bei der Berufswahl und sinnvolle Weiterqualifizierungen sind nur einige der Schritte, die wir planen. Aber wir wissen auch: Ohne qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland werden wir diese Aufgabe nicht stemmen können. Besonders wichtig sind dafür schnelle und digitale Visaverfahren, wie sie in Brandenburg an der Havel, im Amt für Auswärtige Angelegenheiten, gemacht werden.