AKTUELLES
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11.11.22
Visionen für die Zukunft werden meist von der Zivilgesellschaft gestaltet! So auch in Werder.
Das Aktionsbündnis setzt sich gegen Antisemitismus, Nationalismus, Sexismus und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ein. Es engagiert sich seit 2017 als ein unabhängiger, überparteilicher Zusammenschluss von Vertreterinnen und Vertretern zivilgesellschaftlicher Initiativen, evangelischer Kirche, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Politik, Unternehmen und Einzelpersonen.
Geleitet und koordiniert wird es von Robin Herz. Simone Holzwarth engagiert sich für Stadt-Land move. Die Aktionswoche Weltoffenes Werder ebenso wie die vielen Bildungs- und Infoveranstaltungen zu aktuellen Themen und vor Wahlen sind inzwischen jeder Werderanerin und jedem Werderaner ein Begriff. Gemeinsam sprachen wir darüber, wie sich unsere Gesellschaft nachhaltiger, sozialer und toleranter gestalten lässt.
16.11.22
Letze Sitzungswoche trafen sich die Abgeordneten der Landesgruppe Brandenburg mit einem ihrer Mitglieder, dem Bundeskanzler Olaf Scholz.
Gemeinsam mit unserem Fraktionsvorsitzenden der SPD im brandenburgischen Landtag Daniel Keller sprachen wir über die Entlastungsmaßnahmen auf Landes- und Bundesebene, über die Energieversorgung, welche wichtige Rolle Brandenburg dabei spielt und wie wir unsere Energiesicherheit in Zukunft weiter gewährleisten können und werden. Wir haben uns ebenso zu dem geplanten Bürgergeld und unseren weiteren sozialdemokratischen Vorhaben in der Ampel-Koalition ausgetauscht.
Lieber Olaf, vielen Dank für den Austausch und das gute Gespräch.
Wir arbeiten weiter daran, dass brandenburgische Interessen gut in der Bundespolitik platziert sind!
16.11.22
Der KiEZ Inselparadies, gelegen auf der wunderschönen Halbinsel in Petzow, lädt nicht nur mich zum träumen ein, er zieht jährlich ca. 30.000 Übernachtungsgäste an.
Bei meinem Besuch führten mich Geschäftsführer Sebastian Schinke und der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft KiEZ Deutschland e.V. Gunther Schinke über das Gelände mit seinen Übernachtungs- und Schulungsräumen direkt am Schwielowsee.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist gerade nach den vergangenen Corona-Jahren besonders wichtig. Der Kiez schafft für die vielen Kids, ob bei Klassenfahrt oder in Ferienlagern, einen Ort, an dem sich Abenteuer erleben lassen. Die wirtschaftliche Lage nimmt aber zurzeit auch die Kieze mit. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die Tradition dieser Einrichtungen fördern, pflegen und zukunftsfest machen.
Wie bei meinem Besuch des KiEZ Bollmanruh, war ich auch in Petzow begeistert von Engagement und Leidenschaft der Mitarbeitenden. Danke für die wirklich wichtige Arbeit!
14.11.22
Der Wein aus dem Weingut Lindicke ist im wahrsten Sinne ausgezeichnet: Kellermeister Marian Malinowski ist „Jungwinzer des Jahres“. Werder ist nicht nur bekannt für seinen Obstbau und Fruchtwein, sondern ebenso für ausgezeichneten Rotwein, Weißwein, Rotling, Sekt und Traubensaft. Qualitätsweine werden hergestellt im Weingut von Dr. Manfred Lindicke. Bei meiner Führung über das Betriebsgelände erfuhr ich viel Spannendes über die Weinherstellung an der mittleren Havel.
Wir unterhielten uns über die wirtschaftliche Lage, Lieferengpässe, Planungsunsicherheit und Preissteigerungen ebenso wie über eine bessere Förderung unserer regionalen Produkte und die Chancen für die Weinregion Mittlere Havel. Eine besondere Freude war es mir natürlich Kellermeister Marian Malinowski nochmals persönlich zu gratulieren. Anfang November belegte er den dritten Platz bei der Bundesweinprämierung und ist damit der erste Brandenburger, der als “Jungwinzer des Jahres” ausgezeichnet wurde.
13.11.22
Das Westhavelland wird immer attraktiver. Über die dadurch bedingten Zuzüge, die Entwicklung des ländlichen Raums sowie neue wirtschaftliche Möglichkeiten im Landkreis u.a. durch Wasserstoff sprach ich mit Landrat Roger Lewandowski.
Nur mit einer guten Zusammenarbeit und einem kurzen Draht zwischen Bund, Land und Kommune können wir gute Politik machen, die ankommt. Thema waren auch Herausforderungen bei der schnellen Umsetzung bundespolitischer Beschlüsse auf kommunaler Ebene.
13.11.22
Die Arbeit der Tafel ist in diesen schwierigen Zeiten wichtiger den je! Durch gestiegene Lebenshaltungskosten sind viel mehr Menschen auf die Hilfe der Tafeln angewiesen.
Um über die aktuelle Situation zu sprechen besuchte ich die Tafeln in Rathenow. Die Zahl der Rathenowerinnen und Rathenower, die zur Tafel kommen, ist in diesem Jahr von ursprünglich 600 seit Anfang des Jahres auf über 1000 gewachsen.
Mit der Vorsitzenden der Tafel Henriette Meier-Ewert und dem Mitglied des Vorstands Britta Brüggemann tauschte ich mich auch über die Herausforderungen für die ehrenamtlich organisierte Tafel aus. Denn neben den gestiegenen Energiekosten geht zurzeit ebenso die Warenabgabe der Lebensmittel an die Tafeln zurück. Deshalb war es mir ebenso ein Anliegen eine kleine Spende an die Tafel zu übergeben! Gerade in der herannahenden Weihnachtszeit ist es umso wichtiger auch durch Spenden zu unterstützen!
Wichtig ist mir auch die Botschaft, dass die Tafel die Aufnahme von Betroffenen trotz der bestehenden Probleme nicht stoppt!