DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Besuch beim Amtsdirektor von Brück Mathias Ryll

05.10.22

Mit Amtsträgern tausche ich mich regelmäßig aus. Im vergangenen Monat besuchte ich dafür den neunen Amtsdirektor von Brück Mathias Ryll. Er berichtete mir über den Neubau der Grundschule in Borkheide und die Frage, wie die Einwohner vom Ausbau der Erneuerbaren Energien profitieren können, sowie über den Brand- und Katastrophenschutz im Amt Brück.


TERMIN I Kunsthalle Brennabor in Brandenburg an der Havel

04.10.22

Eine große Bereicherung für die Kulturszene der Stadt Brandenburg ist die Kunsthalle Brennabor. Mit der Vorsitzenden des Freundeskreises Kunsthalle Brennabor Anja Thurm sowie Vorstandsmitglied Volker Dressler sprach ich über die aktuellen Bedürfnisse und Fördermöglichkeiten durch den Bund. Begeistert war ich von den Kunstwerken Sador Weinsčluckers, die aktuelle ausgestellt werden, weswegen ich einen Besuch der Kunsthalle wärmstes weiterempfehlen kann.


TERMIN I Besuch in der Kirchenbaustelle in Jerchel

04.10.22

Kirchen sind gerade im ländlichen Raum viel mehr als Gotteshäuser. Sie sind der kulturelle Anker in den Dörfern und stärken die Identität eines Ortes. Auf Einladung von Pfarrerin i.R. Magdalene Wolfahrt besichtigte ich gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Katja Poschmann und Bürgermeister Felix Menzel die Kirchenbaustelle in Jerchel. Das neue Konzept für die Kapelle finde ich großartig! Sie soll nicht ausschließlich als Gotteshaus sondern vor allem als lebendiger Treffpunkt der Dorfgemeinschaft für alle Menschen vor Ort genutzt werden.


TERMIN I Mein Tag im Post-Zustellstützpunkt in Brandenburg an der Havel

04.10.22

Wie und unter welchen Bedingungen ihre Arbeit abläuft, zeigten mir die Mitarbeitenden des Post-Zustellstützpunktes in Brandenburg an der Havel. Andé Bauer, Leiter der Niederlassung Betrieb Berlin 2 sowie Yvonne Bült, Leiterin Standortes Brandenburg an der Havel, führten mich durch die Sortier- und Verteilungshallen. Bei zahlreichen Gesprächen mit Vertretern des Betriebsrates und Mitarbeitenden ging es unter anderem um die Arbeitsbedingungen bei der Post AG, auch im Vergleich zu privaten Post- und Paketdiensten, sowie um die Rolle als Daseinsvorsorge und die Vorreiterrolle der Deutschen Post auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. Im Anschluss half ich sogar bei der Zustellung der am Morgen sortierten Post.


TERMIN I Besuch der Backschwein-Tenne in Gömnigk

05.10.22

Dass steigende Energiepreise auch die Landwirtschaft stark treffen, erläuterten mir Bio-Landwirtin Anja Koch und Tennenbetreiber Bernd Schulz in der beliebten Backschwein-Tenne in Gömnigk. Gleichzeitig erfuhr ich viel über nachhaltige Landwirtschaft und das Vordringen der Schweinepest. Anja Koch steckt viel Liebe und Engagement in ihre Bio-Schweinezucht. Ich hoffe sehr, dass sie diese noch viele Jahre mit Erfolg weiterführen kann.


PRESSE I 12 € Mindestlohn

01.10.22

Ab heute gilt: 12 Euro Mindestlohn.

Eure Arbeit ist mehr wert! Wer den ganzen Tag arbeitet, muss damit auch auskommen. Deshalb haben wir den Mindestlohn zum 1. Oktober um 15 % auf 12 Euro erhöht. Niemand darf in Deutschland für weniger arbeiten! 

Wer 40 Stunden zum Mindestlohn arbeitet, verdient statt heute etwa 1.800 Euro dann rund 2.100 brutto monatlich.

Das ist eine kräftige Lohnerhöhung, die jetzt bei 6 Millionen hart arbeitenden Menschen im Portemonnaie ankommt.

Gerade in Ostdeutschland arbeiten viele Menschen seit Jahrzehnten hart für geringe Löhne. In meinem Wahlkreis profitieren es fast 30%. Die Anhebung bringt somit mehr soziale Gerechtigkeit und eine wichtige finanzielle Erleichterung in diesen schweren Zeiten.

Aber der Mindestlohn darf nur die unterste Grenze sein! Weil Arbeit etwas wert ist, werden wir auch in Zukunft, etwa mit einer Bundestariftreueregelung, dafür sorgen, dass mehr Unternehmen Tarifverträge abschließen – mit guten Tariflöhnen für die Beschäftigten.

Und wir kämpfen gemeinsam dafür, dass alle gut durch diesen Winter kommen. Dass Unternehmen und Arbeitsplätze sicher sind. Und dass niemand von den Preisen für Strom und Gas überfordert wird. Nötig sind wirkungsvolle Energiepreisbremsen. Dafür nehmen wir jetzt 200 Milliarden Euro in die Hand und schaffen neben einer Strompreisbremse auch eine Gaspreisbremse.