DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Deshalb bitte ich Dich um eine Spende. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN I Besuch des Europa-Büros und der Wredow’sche Zeichenschule in Brandenburg an der Havel

09.05.21

Zum Europatag besuchte ich zusammen mit unserer stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden Katrin Lange das Europa-Büro und die Wredow’sche Zeichenschule in Brandenburg an der Havel. Unsere Besuche machen deutlich: Europa ist greifbar und berührt unser aller Leben. Ob in der interkulturellen Zusammenarbeit oder im Bereich der Bildung und Kreativität.

Zahlreiche Projekte bei uns vor Ort werden durch die EU gefördert. Europa steckt in Brandenburg und Brandenburg in Europa. Gemeinsam mit Europa gestalten wir die Zukunft unserer Havelstadt und leben Einheit in Vielfalt, das hat der heutige Tag gezeigt. Die Arbeit beider Projekte hat uns tief beeindruckt. Gerne mache ich mich für weitere Förderungen stark! Als gebürtige Brandenburgerin lag es Katrin Lange besonders am Herzen, den Europatag in Brandenburg zu verbringen und ein Zeichen für die tiefe Verankerung Europas in unserer Havelstadt zu setzen. Vielen Dank dem Leiter des Europa-Büros Arndt Sändig und der Geschäftsführerin des Kulturellen Zentrums Birgit Gericke sowie dem Künstlerischen Direktor der Wredow’schen Zeichenschule Tobias Öchsel, der Architektin Heidrun Fleege und dem Kurator Detlef Karg sowie alle weiteren Beteiligten für die inspirierenden und informativen Führungen.


TERMIN I Unterwegs mit DBG Berlin-Brandenburg und GewerkschaftsvertreterInnen

01.05.21

Solidarität ist Zukunft! Dafür waren wir heute gemeinsam in Brandenburg an der Havel mit DBG Berlin-Brandenburg und vielen GewerkschaftsvertreterInnen unterwegs! Faire und gleichberechtigte Arbeitsbedingungen sind eine Frage von Respekt und Wertschätzung. Gerade jetzt während der Krise ist es umso wichtiger darauf aufmerksam zu machen, wer Motor unterer Gesellschaft ist. Danke!


TERMIN I Welttag des Buches in Werder (Havel)

23.04.21

Buchläden eröffnen Wege in neue Welten und erweitern den Horizont. Sie sind der Ort an dem Träume fliegen lernen. Zum Welttag des Buches ging es heute natürlich in unsere Lieblingsbuchhandlung. Ich stellte einige meiner Lieblingskinder- und Jugendbücher vor. Diese spendete ich auch gleich für die Aktion „Darf’s ein Buch mehr sein?“. Alle Buchspenden gehen an Werderaner Schulen und Jugendeinrichtungen.


ERINNERUNG I Andacht an Corona-Verstorbene und Angehörige

19.04.21

In der Stadt Premnitz habe ich heute zusammen mit Bürgermeister Ralf Tebling, der Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Katja Poschmann (MdL) und Vertretern aller weiteren Fraktionen der Cornoa-Verstorbenen sowie ihren Angehörigen gedacht. In der Krise ist es wichtig innezuhalten: zu erinnern und uns unser selbst zu vergewissern. Seit mehr als einem Jahr befinden wir alle uns in den Fängen der Pandemie, die wahrlich „über uns hereingebrochen ist“, wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte.

Nun geht es auch darum, als einzelne Menschen wie als Gesellschaft nicht daran zu zerbrechen. Wir Menschen brauchen einander. So schwer es ist, bedeutet eben dies bei den derzeit wieder steigenden Infektionszahlen, dass wir weiter Abstand halten müssen. Nur so werden wir so wenige Leben wie möglich gefährden und verlieren. Wir vermissen einander – und vermissen natürlich umso mehr die, die uns die Pandemie genommen hat. Stand heute sind 80.526 Menschen in Deutschland an und mit dem Covid19-Virus verstorben. Welt Weit sind es über 3.013.217 Menschen.


TERMIN I Unterwegs in vielen Regionen meines Wahlkreises am Equal Pay Day

14.03.21

Einen großen Dank allen Superheldinnen! Anlässlich des Frauentag’s und des Equal Pay Day’s war ich Anfang der Woche in der Region unterwegs. Es bleibt viel zu tun, um wirkliche Gleichberechtigung zu erreichen! Viele Frauen stoßen gerade jetzt im Spagat zwischen Beruf und Kinderbetreuung, Beschulung und Pflege an die Grenzen des Möglichen.

Die Geschlechterlohnlücke von 18 Prozent führt uns vor Augen wie dringend es angezeigt ist zu handeln – die Lücke muss geschlossen werden! Eine besonders große Rolle spielen hier die so wichtigen, sozialen Berufen. Sie werden überwiegend von Frauen ausgeübt und halten unsere Gesellschaft zusammen. Lassen Sie uns gemeinsam für echte Gleichberechtigung kämpfen. Dadurch gewinnen wir alle! Zusammen sind wir am stärksten. In Werder besuchte ich das Seniorenheim Blütentraum und viele Einzelhändlerinnen. In Linthe die Kita Rappelkiste. In der Gemeinde Niedergörsdorf hinterließ ich einen Gruß für die Feuerwehrfrauen und weitere in den Gemeinde-Kitas in Langenlipsdorf, Altes Lager und Niedergörsdorf bevor ich in Jüterborg mit einen Blumengruß weitere Einzelhändlerinnen besuchte. Überall natürlich mit wunderschönen Frühblühern der örtlichen Gärtnereien


TERMIN I Glückwünsche zum 90. Geburtstag an Michael S. Gorbatschow

02.03.21

Im Großen veränderte Michael S. Gorbatschow die Welt – im Kleinen das Leben eines jeden von uns. Heute feiert er seinen 90. Geburtstag. Als ich Gorbatschow 1997 mit neun Jahren kennenlernte, ahnte ich nicht, welche Tragweite sein Wirken für mein heutiges Leben als Brandenburger Richterin und SPD-Bundestagskandidatin im schönsten Wahlkreis von Rathenow über Brandenburg an der Havel, Werder, Bad Belzig bis Jüterbog haben würde.

Jedoch begriff ich in unseren Begegnungen, was Friedens- und Reformwille, was Größe und Demut miteinander zu tun haben. Er vermittelte mir, welche Bedeutung Europa für uns haben kann und es die Pflicht einer jungen Generation ist, die Zukunft mit neuen Ideen, demokratisch und sozial zu gestalten. Kurz nach seinem 75. Geburtstag (2006) ermunterte er mich, ich solle meine Doktorarbeit über seine Zeit schreiben. Als ich antwortete, dass ich Jura studieren möchte, legte er seine Hände auf meine Schultern mit den Worten: „Ach wie schön, dann werden wir Kollegen“ – und umarmte mich. Für ihn ist Mensch gleich Mensch unabhängig von Amt oder Funktion. So wurde für ihn ein 18-jähriges Mädchen zu seiner Kollegin. Viele sollten sich heute ein Vorbild an ihm nehmen.