AKTUELLES
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26.03.2024
Was für ein toller Tag auf dem Marktplatz in Bad Belzig! Es war großartig, mit so vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Eure Anliegen und Ideen sind mir wichtig. Ich nehme sie mit nach Berlin. Sie tragen dazu bei, unsere Gemeinschaft weiter voranzubringen. Lasst uns weiterhin im Dialog bleiben und gemeinsam für eine lebendige und starke Demokratie einstehen!
25.03.2024
Beim Bürgerdialog mit Olaf Scholz in Brandenburg an der Havel diskutierten wir wichtige Themen wie Einwanderung, Rechtsextremismus, Wohnungsbau und Bürgergeld.
Der Bundeskanzler hatte eine klare Botschaft zur Schaffung bezahlbarer Wohnungen. Es müssen neue Stadtteile gebaut und mehr Bauland bereitgestellt werden. Dafür braucht es eine Vereinfachung des Baurechts und eine Senkung der Baupreise.
Die Bundesregierung setzt sich bereits aktiv für Verbesserungen ein, unter anderem durch eine Erhöhung des Wohngeldes und eine höhere Förderung für den sozialen Wohnungsbau.
Es ist deutlich spürbar: Es bewegt sich etwas in der Wohnungsfrage. Es ist wichtig, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Einkommen, Zugang zu bezahlbarem Wohnraum haben. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam diese Herausforderung meistern können.
21.03.2024
Am 21.3 ist der Welt-Down-Syndrom-Tag. Der 21.3 steht für Menschen, die das 21. Chromosom 3-fach besitzen. Sie sind fester Bestandteil unserer Gesellschaft.
Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten oder Unterschieden, das Recht hat, vollständig in unsere Gesellschaft integriert zu werden. Menschen mit Down-Syndrom bereichern unsere Gesellschaft mit ihren einzigartigen Persönlichkeiten, ihren Fähigkeiten und ihrer Lebensfreude. Diese Vielfalt der Gesellschaft wird durch die bunten Socken, die auch ich heute trage, symbolisiert.
Wir müssen politisch sicherstellen, dass sie die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben wie jeder andere auch.
Inklusion beginnt in unseren Schulen. Jedes Kind, unabhängig von seinen besonderen Bedürfnissen, hat das Recht auf eine qualitativ hochwertige Bildung. Wir müssen sicherstellen, dass Schulen und Lehrkräfte die Ressourcen und Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um eine inklusive Lernumgebung zu schaffen, in der jedes Kind sein volles Potenzial entfalten kann.
Aber Inklusion endet nicht in der Schule – sie erstreckt sich auf alle Bereiche des Lebens, einschließlich Beschäftigung, Gesundheitswesen, Wohnen und Freizeit. Wir müssen Barrieren abbauen und dafür sorgen, dass Menschen mit Down-Syndrom die gleichen Möglichkeiten haben, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen
21.03.2024
Rassismus ist kein Randphänomen unserer Gesellschaft. Im Gegenteil: Viele Menschen machen rassistische Erfahrungen im Alltag, mal subtil, mal deutlich werden sie Opfer von Ausgrenzung und Zuschreibungen. Darauf machen wir immer wieder aufmerksam. Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Das Motto lautet in diesem Jahr „Menschenrechte für alle“.
Menschen dürfen niemals aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe diskriminiert, bedroht oder verletzt werden. Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, nicht verhandelbar und Grundlage unserer Demokratie. Und dennoch nehmen Hass und Hetze zu – in der Gesellschaft, in den Medien und seit einigen Jahren auch im Deutschen Bundestag. Dem stellen wir uns als SPD-Fraktion klar entgegen. Wir sehen die Opfer, schützen sie und treten Menschenfeinden entgegen. Jeder Mensch ist gleich viel wert, keine Herkunft, Religion oder Hautfarbe mehr wert als eine andere.
Seit einigen Wochen und Monaten gehen viele Menschen genau deshalb auch auf die Straße: gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus, gegen Menschenfeinde und für Freiheit, Demokratie und Pluralismus. Und wir als SPD-Fraktion gehen mit. Wir grenzen nicht aus, sondern setzen mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrecht ein klares Zeichen für Zugehörigkeit und Integration. Wir brauchen dringend ein Demokratiefördergesetz, um das Miteinander vor Ort zu fördern.
18.03.2024
Mit dem Bundespolizeibeauftragten wird ein neuer Standard für eine moderne Polizei in unserem demokratischen Rechtsstaat gesetzt. So kann das Vertrauen der Bevölkerung gestärkt und für mehr Transparenz gesorgt werden. Uli Grötsch ist zuständig für die Beschäftigten des Bundeskriminalamts (BKA), die Bundespolizei und die Polizei des Deutschen Bundestages. Bei dieser unabhängigen Stelle können sowohl Beschäftigte als auch die Bürger und Bürgerinnen mögliches Fehlverhalten von Angehörigen der genannten Polizeibehörden oder auch mögliche strukturelle Missstände anzeigen, untersuchen und bewerten lassen.
17.03.2024
Jüterbog zeigt Haltung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Anlass war der AFD-Landesparteitag in der Jüterboger Wiesenhalle. Wir müssen gemeinsam gegen Rechtsextremismus und für Demokratie und Vielfalt kämpfen! Im rund 300 Menschen stellten wir uns dagegen und zogen mit einem Protestzug vom Bahnhof zum Marktplatz und anschließend zur Wiesenhalle.